Über Mich

Grundberuf:

Ärztin für Allgemeinmedizin

Zusätzliche Ausbildungen:

PITT (Psychodynamische imaginative Traumatherapie nach Reddemann)

Focusing Ausbildung am DAF (Deutsches Ausbildungsinstitut für Focusing Therapie)

Therapeutische Schwerpunkte

10 Jahre berufspolitische Tätigkeit

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie

niedergelassene Personzentrierte Psychotherapeutin
Seit 1998
Lehrtherapeutin und Ausbildnerin in der ÖGWG

In Kooperation mit der Donau Universität Krems

Seit 2006
Vorsitzende des Tiroler Landesverbandes für Psychotherapie
2014 bis 2017

Therapeutische Schwerpunkte

Einzel- und Gruppentherapie

Somatoforme Ertrankungen
(Psychosomatik)

Persönlichkeitsstörungen
(Borderline)

Körperliche
Erkrankungen

Traumafolgestörungen

Depressionen

Transgender

Personzentrierte Psychotherapie und Focusing

Die Personzentrierte Psychotherapie geht davon aus, dass in jeder Person ein Potential mit einer positiven Entwicklungstendenz angelegt ist – die sogenannte Aktualisierungstendenz. Es kann zu einer Stagnation der Aktualisierungstendenz kommen. Dies zeigt sich abhängig von der Person und ihrer Biographie in einer unterschiedlichen Symptomatik. Die Personzentrierte psychotherapeutische Grundhaltung ist geprägt durch absolute Wertschätzung, Empathie und Akzeptanz. Wenn sich eine Person von einer anderen Person im therapeutischen Prozess tief verstanden fühlt, beginnt sie sich selbst auf einer vertiefenden Ebene anzunehmen und zu verstehen, sodass neue Entwicklungsschritte möglich sind. In meiner psychotherapeutische Arbeit versuche ich Sie achtsam in ihrem inneren Prozess zu begleiten, sodass sie in Kontakt kommen mit ihrem Entwicklungspotential und sich daraus ihre individuellen stimmigen Entwicklungsschritte ergeben. Eine Entwicklung möglich wird im Sinne von Sören Kierkegaard (1813 -1855) „ Das selbst zu sein, dass man in Wahrheit ist.“

Focusing

Bei Focusing entwickelt sich zu einem bestimmtem Thema oder eine Situation ein „Felt Sense“(=gefühlte Bedeutung) der immer mehr ist als Denken, Fühlen und körperliches Wahrnehmen.(Wiltschko) Wenn wir bei dieser körperlichen gefühlten Bedeutung achtsam verweilen, entstehen daraus Schritte und Antworten, die immer eine wachstumsfördernde Richtung haben.